Alle Partner GRETA
@brgm
Die Wasserbehörde Rhein-Maas (AERM, Agence de l'Eau Rhin-Meuse)
Die Wasserbehörde Rhein-Maas (AERM, Agence de l'Eau Rhin-Meuse), ein technischer und finanzieller Partner, begleitet die Durchführung des Projekts und beteiligt sich an der Bereitstellung der notwendigen Daten.
Mehr erfahren
Die AeRM ist in Frankreich ein zentraler Ansprechpartner auf nationaler Ebene. Sie wirkt an der Umsetzung der französischen Wasserwirtschaftspolitik mit, die an den Zielen der Europäischen Union ausgerichtet ist. Der Auftrag der AeRM beinhaltet die Minderung von Wasserverunreinigungen jeder Art im Einzugsgebiet Rhein-Maas. Sie leistet technische Unterstützung vom Projektaufbau bis zur Interpretation der Ergebnisse zu den verschiedenen Themenbereichen (Grundwasser, Ökosysteme).
In Metropolitan-Frankreich ist die Wasserwirtschaft in sechs große Einzugsgebiete unterteilt. In jedem gibt es ein Agence de l’eau (Amt für Wasser), deren Aufgabe die Umsetzung der staatlichen Politik im Bereich Wasserwirtschaft ist.
Der französische Teil des Oberrheingrabens (nördlich v. Basel bis südlich v. Karlsruhe) gehört zum Einzugsgebiet Rhein-Maas, für das die Agence de l’eau Rhin-Meuse (AeRM) zuständig ist. Der Sitz der Agentur liegt außerhalb des Programmgebiets (Metz, Dep. Moselle).
Verband für den Schutz des Grundwassers der elsässischen Ebene (APRONA, Association pour la Protection de la Nappe Phréatique de la Plaine d'Alsace)
Verband für den Schutz des Grundwassers der elsässischen Ebene (APRONA, Association pour la Protection de la Nappe Phréatique de la Plaine d'Alsace), ein technischer und finanzieller Partner, stellt sein Fachwissen vor allem für die Bereiche Charakterisierung der Grundwasserentwicklung, Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems und Simulation der Auswirkungen des Klimawandels zur Verfügung.
Mehr erfahren
Die APRONA setzt sich für die Rückgewinnung und den Erhalt der Grundwasserressourcen in der Region Elsass ein, indem es den für die Wasserwirtschaft zuständigen Stellen Entscheidungshilfen liefert. Das Fachwissen von APRONA über die Überwachung und die quantitative Entwicklung der Grundwasserressourcen macht sie zu einem unverzichtbaren technischen Partner.
Darüber hinaus ist APRONA ein historischer Partner der grenzüberschreitenden Studien in Bezug auf das rheinische Grundwasser, insbesondere durch seine Beteiligung an LOGAR und die Projektträgerschaft der Interreg-Projekte ERMES-Rhein 2016 und ERMES-Rh(e)in 2022-2025.
Die Regionalverband für die Initiirung in Umwelt und Natur im Elsass (ARIENA, Association régionale pour l'initiation à l'environnement et à la nature en Alsace)
Die Regionalverband für die Initiirung in Umwelt und Natur im Elsass (ARIENA, Association régionale pour l'initiation à l'environnement et à la nature en Alsace), ein technischer Partner, bringt sein Fachwissen vor allem im Bereich der Wissenschaftsvermittlung ein, insbesondere in Aktion 2, die der Kommunikation und der Sichtbarkeit des Projekts gewidmet ist.
Mehr erfahren
Die Ariena und ihr Verbandsnetz tragen seit 1977 dazu bei, bewusste und verantwortungsvolle Bürger im Umgang mit Natur und Umwelt auszubilden. Als Ressourcenzentrum und Bildungseinrichtung umfasst der Verband rund 50 über das Elsass verteilte Einrichtungen, die 200 Personen beschäftigen, die sich der Sensibilisierung widmen. Diese richten sich an sehr unterschiedliche Zielgruppen: Kinder, Familien, Mitarbeiter von Unternehmen, Mitarbeiter von Gebietskörperschaften und staatlichen Stellen, Abgeordnete, Lehrer, Ausbilder, Erzieher usw. an ihrem Wohnort, in der Freizeit, am Arbeitsplatz oder in der freien Natur. In Verbindung mit ihren öffentlichen und privaten Partnern vermittelt Ariena viele Kompetenzen, gibt Impulse und koordiniert kollektive pädagogische Programme zu zahlreichen Umweltthemen (Ernährung, Gesundheit, Energien, Klimawandel, Wasser, Biodiversität usw.).
Sie leistete technische Unterstützung beim Aufbau des Projekts und nahm an den Projektsitzungen zu den Aspekten Verbreitung der Ergebnisse und Kommunikation teil.
Der Geologische Dienst Frankeichs (BRGM, Bureau de Recherches Géologiques et Minières)
Der Geologische Dienst Frankeichs (BRGM, Bureau de Recherches Géologiques et Minières), Träger des Projekts, ist für die Bereiche Koordination, Kommunikation, Charakterisierung der Grundwasserentwicklung, Biodiversität und Grundwasser federführend. Es ist auch an der Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems und der Simulation der Auswirkungen des Klimawandels beteiligt.
Mehr erfahren
Das BRGM ist die maßgebliche öffentliche Einrichtung Frankreichs für die angewandten Geowissenschaften zur Steuerung der Ressourcen und Risiken des Bodens und des Untergrunds, darunter auch die Untersuchung und Bewirtschaftung der Wasserressourcen. Es beteiligt sich seit vielen Jahren an lokalen, regionalen und grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Studien zum rheinischen Grundwasserleiter.
Das BRGM koordiniert den Zusammenschluss der Partner des GRETA-Projekts. Es leitet mehrere Aktionen des Programms und nimmt zudem an allen Aktionen teil, wobei es je nach Thema zahlreiche Spezialisten aus dem Elsass, der Region Grand Est und auf nationaler Ebene einbindet.
Die elsässische Regionaldelegation mit Sitz in Straßburg stützt sich auf das gesamte BRGM-Netzwerk, vor allem auf die Hydrogeologen, Modellierer, Datenwissenschaftler etc. Die Fachabteilung für Wasser (DEPA) mit Sitz in Orléans.
Die Landwirtschaftskammer der Region Grand Est (CRAGE, Regionale Landwirtschaftskammer Grand Est)
Die Landwirtschaftskammer der Region Grand Est (CRAGE, Regionale Landwirtschaftskammer Grand Est), ein technischer und finanzieller Partner, leistet seinen technischen Beitrag zu den Bodendaten und -ergebnissen, der Bodenbedeckung und dem Wasserbedarf der Kulturen und unterstützt die Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems. Sie ist auch an der Simulation der Auswirkungen des Klimawandels beteiligt.
Mehr erfahren
Die Landwirtschaftskammer der Region Grand Est (Chambre Régionale d'Agriculture Grand Est, CRAGE) ist das beratende und berufsständische Organ der landwirtschaftlichen Interessen zur Förderung einer nachhaltigen und leistungsfähigen Landwirtschaft in der Region Grand Est. Sie begleitet das Netzwerk der Departementskammern, die die Landwirte bei der Anpassung ihrer Praktiken an den Klimawandel unterstützen.
Im Jahr 2018 hat die CRAGE die Aufgaben der Association pour la Relance Agronomique en Alsace (ARAA, seit 2002 Partner in den Projekten MoNit und LOGAR) im LOGAR-Netzwerk übernommen. Die CRAGE ist nun der unverzichtbare Ansprechpartner für die Bereitstellung von Daten und Fachwissen über Landwirtschaft und Böden auf der französischen Rheinseite. Sie verfügt über Kompetenzen in der Modellierung der Nitratauswaschung und des Wasserbedarfs von Kulturen.
Über das Netzwerk der Landwirtschaftskammern (Chambres d'Agriculture) hat sie Zugang zu hochspezialisierten Kenntnissen über landwirtschaftliche Praktiken und die Leistungsfähigkeit von Anbausystemen, die für das GRETA-Projekt von grundlegender Bedeutung sind.
In GRETA ist die CRAGE an folgenden Aktionen beteiligt:
- Modellentwicklung;
- Integration eines Boden-Pflanzen-Modells zur Bewertung des Wasserverbrauchs von Kulturen im gegenwärtigen und zukünftigen Klima;
- Verarbeitung und Integration von Bodendaten und landwirtschaftlichen Praktiken;
- Betreuung von Arbeitsgruppen und Teilnahme an Sitzungen.
Die regionale Direktion des Ministeriums für die ökologische Transition Grand Est (DREAL, Direction régionale de l'environnement, de l'aménagement et du logement)
Die regionale Direktion des Ministeriums für die ökologische Transition (DREAL), ein technischer Partner, der die Durchführung des Projekts begleitet und insbesondere technische Unterstützung und Hilfe bei der Bereitstellung der erforderlichen Daten für die Aktionen Biodiversität und Grundwasser und Simulation der Auswirkungen des Klimawandels leistet.
Mehr erfahren
Die DREAL Grand-Est ist die Regionaldirektion des Ministeriums für den ökologischen Wandel (Transition écologique). Sie ist für die Umsetzung der öffentlichen Politik des Staates im Umweltbereich zuständig. Die DREAL setzt sich im Rahmen ihrer Aufgaben für den Erhalt der Wasserressourcen im Elsass unter Berücksichtigung der grenzüberschreitenden Herausforderungen ein. Ihr technisches Fachwissen rechtfertigt ihre Einbindung in die Partnerschaft. Sie ist ein historischer und relevanter Partner für Themen im Zusammenhang mit der Quantität und Qualität der Oberflächengewässer und des Grundwassers im Oberrheingraben.
Im GRETA-Projekt leistet sie technische Unterstützung von der Projektkonstruktion bis zur Interpretation der Ergebnisse in den verschiedenen Themenbereichen (Grundwasser, Ökosysteme).
Das KIT-AGW (Karlsruher Institut für Technologie/Institut für Angewandte Geowissenschaften)
Das KIT-AGW (Karlsruher Institut für Technologie/Institut für Angewandte Geowissenschaften) ist als technischer und finanzieller Partner an den Aktionen Charakterisierung der Grundwasserentwicklung und Simulation der Auswirkungen des Klimawandels beteiligt. Es arbeitet eng mit dem BRGM zusammen und wirkt in den wissenschaftlichen Entscheidungsprozessen mit.
Mehr erfahren
Die Abteilung Hydrogeologie des Instituts für Angewandte Geowissenschaften am KIT deckt fast die gesamte Bandbreite der Grundwasserforschung ab und ist eines der führenden hydrogeologischen Universitäts-Institute in Deutschland, sowie Koordinator bzw. Partner in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten. Insbesondere bringt das KIT-AGW seine langjährige Erfahrung und umfangreiche Vorarbeiten im Bereich Statistik und Machine Learning in hydrogeologischen Fragestellungen in das Projekt ein.
Das Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des KIT ist ein technischer Partner, der einen wichtigen Beitrag zum GRETA-Projekt leistet, insbesondere zur Charakterisierung der Grundwasserentwicklung im Kontext des Klimawandels, indem er einen innovativen Ansatz einbringt.
KIT-IfGG (Karlsruher Institut für Technologie/Institut für Geografie und Geoökologie/Aueninstitut)
Das KIT-IfGG (Karlsruher Institut für Technologie/Institut für Geografie und Geoökologie/Aueninstitut), technischer und finanzieller Partner, bringt seine technische und wissenschaftliche Expertise in die Aktion Biodiversität und Grundwasser ein.
En savoir plus
Le KIT-Aueninstitut s'occupe depuis des décennies de la végétation des zones alluviales et des zones humides et apporte ainsi au projet GRETA une expertise dans le domaine des habitats dépendant des eaux souterraines. Le territoire du projet Rhin supérieur est l'espace de recherche dominant pour l'institut. D'autres projets fortement liés au thème du régime des eaux souterraines sont par exemple actuellement menés sur des lacs de dragage dans la région de Karlsruhe ainsi que dans la zone humide de Rastatter Bruch. De plus, l'analyse technique par SIG de jeux de géodonnées à grande échelle est depuis longtemps un point fort du travail du KIT-Aueninstitut.
L’Institut des Géographie et de Géoécologie (IfGG) du KIT constitue un partenaire technique apportant une contribution majeure au projet GRETA, principalement sur la partie dédiée à la caractérisation des écosystèmes pour la partie allemande, en concertation avec le LIVE (laboratoire CNRS-Unistra) pour la partie française.
Das LGRB (Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe)
Das LGRB (Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe), technischer Partner, beteiligt sich am Austausch insbesondere bei Aktionen, die Kenntnisse über den Untergrund am Oberrhein erfordern.
Mehr erfahren
Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg (RPF) ist die zentrale geowissenschaftliche und bergbauliche Fachbehörde in Baden-Württemberg. Sie erhebt, verarbeitet, bewertet und veröffentlicht Daten und Informationen über den Untergrund einschließlich des Grundwassers und der mineralischen Rohstoffe.
Das Landesamt berät als staatlich-geologischer Dienst die Landesbehörden, ist Träger öffentlicher Belange und arbeitet als Fachbehörde in zahlreichen interdisplizinären lokalen, regionalen und überregionalen Projekten mit.
Im Projekt GRETA ist das Referat Landeshydrogeologie und –Geothermie (Referat 94 im RPF) eingebunden. Sie leistet technische Unterstützung beim Aufbau des Projekts und nimmt an den Projektsitzungen teil, insbesondere zum Thema Grundwasser.
Das LGRB verfügt über umfassende Daten und Kenntnisse zu (hydro-)geologischen Untergrundverhältnissen im Oberrheingraben. Zudem war es in der Vergangenheit im Rahmen von LOGAR bereits an der Erstellung des hydrogeologischen Modells beteiligt. Als assoziierter Partner steht das LGRB dem Projekt GRETA beratend zur Seite.
Das Labor Image, City, Environment in Strasburg (Laboratoire Image, Ville, Environnement, LIVE), Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) und die Universität von Strassburg (UNISTRA) (Université de Strasbourg)
Das Labor Image, City, Environment in Strasburg (Laboratoire Image, Ville, Environnement, LIVE), Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) und die Universität von Strassburg (UNISTRA), technischer und finanzieller Partner, stellen ihre technischen und wissenschaftlichen Kompetenzen in Ökologie und Hydromorphologie für die Aktion Biodiversität und Grundwasser zur Verfügung.
Mehr erfahren
Das Labor Image, Ville, Environnement (Akronym: LIVE) ist ein multidisziplinäres Team von ca. 80 Personen (davon ca. 20 assoziierte Mitglieder), die in einer gemischten Forschungseinheit des CNRS und der Universität Straßburg (UMR 7362) zusammengefasst sind. Es führt seine Forschungen in drei Dimensionen durch: Bild, Stadt und Umwelt.
Die Resilienz und Anpassung an hydrologische Veränderungen am Oberrhein (Vogesen, Jura und Schwarzwald) sind wichtige Forschungsthemen mit Schwerpunkt Hydrosysteme, ebenso wie die Untersuchung biotischer Reaktionen - Rückgang, Anpassung, Widerstandsfähigkeit und Resistenz der Biodiversität, einschließlich ihrer taxonomischen und funktionellen Komponenten. Diese stehen im Mittelpunkt der Forschung mit Schwerpunkt Biodiversität und ökologische Prozesse. Ziel ist es, das hydrodynamische Verhalten des Grundwassers und der Ökosysteme über den definierten Zeitraum (1990-Gegenwart) und auf lokaler Ebene zu analysieren. Diese Analyse beruht auf einer klassischen hydrogeologischen (Piezometrie, pH-Wert, Temperatur...) und ökologischen Überwachung (Arteninventare), die durch innovative analytische Methoden wie Umwelt-DNA zur Überwachung der Lebensräume in Feuchtgebieten verstärkt.
Die ebenfalls am Projekt beteiligte IMAGE-Gruppe analysiert die kurz- und mittelfristige Dynamik von sozio-ökologischen Systemen durch das Prisma der Beobachtung mit mehreren Sensoren (terrestrisch 'human or not-human', Luft, Satellit) und mehreren Quellen von Landbedeckungs- und Landnutzungsmustern, ihrer quantitativen Charakterisierung, ihrer Modellierung und ihrer Darstellung.
Das LIVE ist ein technischer Partner, der einen wichtigen Beitrag zum GRETA-Projekt leistet, hauptsächlich im Bereich der Charakterisierung von Ökosystemen auf der französischen Seite und in Abstimmung mit dem KIT IfGG auf der deutschen Seite.
Das Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ)
Das Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ), technischer und finanzieller Partner, nimmt am Austausch teil und leistet technische Beiträge, insbesondere für die beiden Aktionen Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems (zur Bewässerung und Bodenauslaugung) und Simulation der Auswirkungen des Klimawandels.
Das LTZ (Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg), technischer und finanzieller Partner,leistet technische Beiträge insbesondere in den Aktionen Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems (zu Bewässerung und Nitratauswaschung) und Simulation der Auswirkungen des Klimawandels.
Mehr erfahren
Das Anfang 2007 gegründete das LTZ ist ein öffentliches Institut, das dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg unterstellt ist. Sein Sitz befindet sich in Karlsruhe-Augustenberg. Fragen zu Kulturen und Pflanzen bilden den Kern der täglichen Arbeit des LTZ. Das Zentrum führt aber auch wissenschaftliche Analysen und Untersuchungen durch. Umweltthemen wie Wasser- und Bodenschutz, die Auswirkungen des erwarteten Klimawandels auf die Landwirtschaft und die sich daraus ergebenden möglichen Entwicklungen der Anbaumethoden bilden den Schwerpunkt seiner Arbeit.
Im Rahmen des GRETA-Projekts leistet das LTZ technische Unterstützung vom Projektaufbau bis zur Interpretation der Ergebnisse, insbesondere bei den Maßnahmen, die sich mit der Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems, den Böden und der Wasserversorgung sowie der Nitratthematik befassen.
Die LUBW (Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg)
Die LUBW (Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg) ist als technischer und finanzieller Partner federführend für die Aktionen Entwicklung des LOGAR-Modellierungssystems und Simulation der Auswirkungen des Klimawandels und ist an den Maßnahmen Charakterisierung der Grundwasserentwicklung und Biodiversität und Grundwasser beteiligt.
Mehr erfahren
Die LUBW ist eine selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg für Fragen, die insbesondere den Natur- und Umweltschutz betreffen. Die LUBW betreibt Messnetze zur Erfassung der Luft-, Wasser- und Bodenqualität sowie der Radioaktivität. Sie beobachtet die Tier- und Pflanzenwelt und entwickelt und implementiert geeignete Maßnahmen und Technologien zum Schutz der Natur und der Umwelt.
Im Rahmen des GRETA-Projekts ist die LUBW ein wichtiger technischer Partner, der insbesondere für die Steuerung der Entwicklungen und Simulationen des LOGAR-Modellierungssystems für das gesamte grenzüberschreitende Gebiet zuständig ist.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe (RP Karlsruhe)
Das Regierungspräsidium Karlsruhe (RP Karlsruhe), technischer und finanzieller Partner, trägt finanziell zum Projekt bei.
Mehr erfahren
Das Regierungspräsidium Karlsruhe (Ref 52 Gewässer und Boden) hat die Fachaufsicht über die unteren Wasserbehörden im Regierungsbezirk. Es berät und unterstützt die Vollzugsbehörden bei Fragen zum Vollzug (u.a. Grundwasserschutz und Niedrigwassermanagement).
Das RP Karlsruhe wirkt als Multiplikator für die Vollzugsbehörden und bringt die Erfahrungen aus dem Vollzug und die Ortskenntnisse ein. Das RP koordinert zudem die Finanzierung KIT – IfGG.
Die Region Grand Est
Die Region Grand Est begleitet als technischer und finanzieller Partner die Durchführung des Projekts, leistet einen finanziellen Beitrag zum Projekt.
Mehr erfahren
Die Region Grand Est verfolgt seit über 25 Jahren eine proaktive Politik zum Schutz der Wasserressourcen und der damit verbundenen Lebensräume. Sie hat sich 2017 auch die Kompetenz der "Animation und Konzertierung im Bereich Wasser" entwickelt (Gesetz NOTRé L211-7 Al12).
Aufgrund ihrer Lage am Tor zu Europa unterstützt die Region Grand Est zahlreiche grenzüberschreitende Maßnahmen für ein integriertes Wassermanagement, darunter das LOGAR-Netzwerk und Ermes-Rhein. Die Region ist außerdem Mitglied der Expertengruppe für die Grundwasserressourcen im Rahmen der Oberrheinkonferenz. Ihre technische Expertise rechtfertigt ihre Teilnahme an dieser Partnerschaft. Sie ist ein historischer und relevanter Partner für Themen im Zusammenhang mit der Quantität und der Qualität des Oberflächen- und Grundwassers im Oberrheingraben.
Sie leistet technische Unterstützung vom Aufbau des GRETA-Projekts bis hin zur Interpretation der Ergebnisse in den verschiedenen Themenbereichen (Grundwasser, Ökosysteme).
Die Region Grand Est leistet eine technische und finanzielle Unterstützung beim Aufbau des GRETA-Projekts bis zur Interpretation der Ergebnisse zu den verschiedenen Themenbereichen (Grundwasser, Ökosysteme), mit einer zusätzlicher finanzieller Unterstützung speziell für die Forschungsarbeiten des BRGM.
Europäische Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE – Interreg Oberrhein).
Das Interreg-Programm Oberrhein kofinanziert Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wie GRETA. Die Mittel stammen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
En savoir plus
GRETA ist eines von 13 Projekten im Themenbereich „Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung der Umweltverschmutzung“, das vom Interreg Oberrhein für den Zeitraum 2021-2027 finanziert wird.
https://www.interreg-oberrhein.eu/projet/?pk_vid=e025185158ecf1c917310786521e30ff&thematique=naturerbe-biodiversitat-bekampfung-von-umweltverschmutzung&interreg_vi=1